HELLO, MISTER MACGUFFIN
Schauspielhaus Zürich, 2018
"„Es gibt ihn in fast jedem Film. Es ist der Falke aus dem ‚Malteser Falken‘, es ist der Tesserakt aus den ‚Avengers‘. Es ist immer das Ding, um das die Schauspieler auf der Leinwand besorgt sind, aber um das sich das Publikum wenig schert. Alfred Hitchcock hat ihm den Namen gegeben. Es ist ein Gegenstand, der seine Prominenz also seiner Bedeutungslosigkeit verdankt. Der MacGuffin wird gegen Ende des Films auch für die handelnden Personen ziemlich irrelevant. Und das würde ich gerne verhindern. Ich bin schliesslich ... also mein Name ist MacGuffin.“ René Pollesch
Erstmals inszeniert René Pollesch eine seiner avantgardistischen Komödien in einem Bühnenbild der in Zürich bestens bekannten Bühnenbildnerin Anna Viebrock. Das Stück verwebt Polleschs eigentümlichen Sprachwitz mit Slapstick und Zitaten aus Revue und Filmklassikern. Die SchauspielerInnen untersuchen Phänomene rund um Liebe, Alltag und Selbstausbeutung in Zeiten des modernen Kapitalismus."
Regie: René Pollesch
Bühne und Kostüme: Anna Viebrock
Mit: Sophie Rois, Hilke Altefrohne, Marie Rosa Tietjen, Jirka Zett, Inga Busch
Schauspielhaus Zürich, 2018
"„Es gibt ihn in fast jedem Film. Es ist der Falke aus dem ‚Malteser Falken‘, es ist der Tesserakt aus den ‚Avengers‘. Es ist immer das Ding, um das die Schauspieler auf der Leinwand besorgt sind, aber um das sich das Publikum wenig schert. Alfred Hitchcock hat ihm den Namen gegeben. Es ist ein Gegenstand, der seine Prominenz also seiner Bedeutungslosigkeit verdankt. Der MacGuffin wird gegen Ende des Films auch für die handelnden Personen ziemlich irrelevant. Und das würde ich gerne verhindern. Ich bin schliesslich ... also mein Name ist MacGuffin.“ René Pollesch
Erstmals inszeniert René Pollesch eine seiner avantgardistischen Komödien in einem Bühnenbild der in Zürich bestens bekannten Bühnenbildnerin Anna Viebrock. Das Stück verwebt Polleschs eigentümlichen Sprachwitz mit Slapstick und Zitaten aus Revue und Filmklassikern. Die SchauspielerInnen untersuchen Phänomene rund um Liebe, Alltag und Selbstausbeutung in Zeiten des modernen Kapitalismus."
Regie: René Pollesch
Bühne und Kostüme: Anna Viebrock
Mit: Sophie Rois, Hilke Altefrohne, Marie Rosa Tietjen, Jirka Zett, Inga Busch